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PETER
ANIKA
 

ANIKA

Meine Geschichte!!!
 
Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen und bis zu meinen 9 Lebensjahr auch ein total verwöhntes Kind gewesen. Meinen "Vater" habe ich nie kennen gelernt. Doch seit dem ich denken kann war mein Stiefvater da das Verhältnis zu ihm war entweder ganz gut oder ganz schlecht.
Als nun mein 9ter Geburtstag verging und ein paar Tage vergangen waren erblickte mein ( halb ) Bruder das Licht der Welt. Von nun an war ich nicht mehr das verwöhnte Gör. Es gab immer wieder größere und kleinere Streitereien was natürlich normal ist.
Kurz vor der Geburt meines Bruders hatte ich ein Gespräch mit meiner Mutter und meinen  Stiefvater. Es ging darum ob ich meinen leiblichen Vater kennen lernen wolle. Mit 9 allerdings verneinte ich diese Frage da wir uns zu der zeit gut verstanden und ich natürlich merkte dass diese Antwort die gewollte sei.
Als ich älter wurde kam mein "Vater" mir immer wieder ins Gedächtnis vor allem wenn es wieder Streit gab. Es kamen Fragen wie: " Wie sieht er aus, habe ich noch Geschwister, Wo wohnt er und wie heißt er überhaupt??? Meine Mutter konnte und wollte ich nicht fragen sie sprach nach dem Gespräch nie wieder über ihn nur wenn es streit gab sagte sie ich solle doch nach Ort ziehen zu meinen " alten ".
Nun wusste ich schon mal die Stadt nahm mir das Telefonbuch und sah dass es gar nicht so weit war.

Als ich ungefähr 13 war brauchte meine Mutter das Familienstammbuch sie fragte mich ob ich wüsste wo es sei. Natürlich wusste ich das es gab keine Schublade im Haus deren Inhalt ich nicht kannte. Sie musste Arbeiten und ich versprach ihr es zu " suchen ". Als ich es dann " gefunden " hatte schlug ich es auf. Jede menge uninteressantes Zeug doch eins ist mir seit dem nicht mehr aus dem Kopf gegangen auf der Seite wo die Infos über mich zu lesen waren stand ein Name den ich nie vergessen habe. Ich legte das Familienstammbuch auf den Küchentisch und ging in mein Zimmer.
Es vergingen wieder einige Streits. Ich versuchte eine alte Freundin wieder zu finden und nahm mir dafür das Telefonbuch zur Hilfe. Als ich es aufschlug sprang mir auch gleich der Ort ich schlug die Seite auf und begann nach den Namen zu suchen und fand ihn. Doch ich konnte nichts tun ich hatte Angst davor abgewiesen zu werden, vergeblich auf eine antwort warten zu müssen...
Nun also Verdrängte sich dieser Gedanke Kontakt aufzunehmen und er kam mir nur noch selten. Doch irgendwann beschloss ich anzurufen. Ich hoffte der Anrufbeantworter geht ran doch da war sie, eine Männerstimme und der Hörer lag, das herz klopfte.
ich habe seit dem nicht mehr angerufen ich war zu feige.
Als ich nun 17 war, dachte ich mir ich schreibe einen Brief entweder er antwortet oder nicht. Ich redete mir ein dass ich mir sonst immer Vorwürfe machen würde. Ich schickte den Brief ab und war total am ende, ich hatte angst das ich nichts von ihm hören würde das waren die schlimmsten stunden meines Lebens. Am nächsten Abend ging ich mit meiner Freundin Eis laufen um auf andere Gedanken zu kommen ich habe kurz vorher eine sms von meinen " Vater " bekommen. Ich las sie meine Augen tränten er schrieb das er mich sehr gern kennen lernen will und das er sich total hilflos fühlt.
Da war das nächste Problem da ich kein Taschengeld bekam hatte ich natürlich kein guthaben drauf. Und meine Freundin würde erst in einer stunde kommen. ich wartete ungeduldig ich wollte nichts wie weg von zuhause da meine Mutter ja nichts mitbekommen sollte. Ich erzählte meiner Freundin davon und sie gab mir endlich ihr Handy doch ich wusste nicht was ich schreiben sollte noch vor einer stunde hatte ich 1000000 fragen auf Lager doch als sich endlich die Möglichkeit bot war gähnende leere. Die erste frage die mir eingefallen ist war die frage ob ich noch Geschwister hätte und ich bekam antwort 2 Schwestern. Ich war überglücklich und froh das mein gegenüber auch so nervös war.


Als er dann in den nächsten tagen angerufen hatte bekam ich kaum ein Wort heraus. Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag zum essen ich war total nervös. Ich wusste das das Probleme geben würde wie halte ich das meiner Mutter geheim sie kontrollierte mich fuhr mir manchmal auch hinterher. Am nächsten tag sprach ich mit meiner Freundin wir erzählten meiner Mutter das wir bei ihr einen dvd Abend geplant hätten sie sagte ich solle um 9 zuhause sein mein " Vater " kam aber erst um 8 ich bettelte so lange bis sie mir erlaubte bis 12 weg zu bleiben.
Am tag x fuhr ich dann zum vereinbarten ort ich war total nervös stieg in das Auto ein das vor mir hielt und sah ihn ich hätte wohl umfallen können. Wir fuhren was essen und unterhielten uns über Gott und die Welt oder wir schwiegen uns an. Die Pizza war nun kalt und wir beschlossen zu gehen er brachte mich wieder dorthin wo er mich aufgelesen hatte doch ich wollte noch nicht gehen nicht jetzt der tag sollte nie enden. Ich schlug dann also vor noch was trinken zu gehen und wir fuhren los. Ich bestellte ein Bier und er ein Alster sein zweites Getränk war eine Cola ich Idiot hatte nicht darüber nachgedacht das er noch fahren muss er schien das aber nicht so schlimm zu finden. Nun kam der abschied ich nahm ihn in den arm und wollte nie wieder los lassen.
Am folgenden Wochenende lernte ich dann den Rest seiner Familie kennen und natürlich auch seine Frau. Da er mich darum bat meiner Mutter davon zu erzählen tat ich dieses und musste zu diesen treffen meinen verwöhnten Hund der nie hören konnte mitnehmen. Als ich in das Auto einstieg sah ich gleich meine Schwestern ich war total nervös seine Frau sagte noch nicht einmal hallo ich dachte das es für sie auch schwer sein muss und ignorierte es zuerst doch es wurde nicht besser.
Nun ja um endlich zu den punkt zu kommen über den ich eigentlich schreiben wollte ich traf mich immer öfter mit meinen Vater er tauchte auch einfach so auf ich ließ alles stehen und liegen wann immer er mir ne sms schrieb das er da ist. Ich konnte mit ihm über alles reden er hat mich verstanden und war für mich da er hat mir Trost gegeben mir aber auch gesagt wenn er nicht meiner Meinung war. Wir hatten dieselben Interessen. Es wurde nicht so wie ich es gedacht hatte er war nicht mein Vater das hätte er auch nie werden können er hat mich nie erzogen oder sonst wie die rolle des Vaters eingenommen. Ich war unglücklich wenn er nicht bei mir war ich habe nur noch an ihn denken können wir telefonierten oft und lange  doch das reichte mir nicht ich wollte ihn bei mir haben zu der zeit schaffte ich es fast täglich eine Handykarte a 15 Euro nur für sms zu verbrauchen.
Irgendwann saß ich im mit ihm im Auto und er gestand mir das er mehr für mich empfindet das waren auch meine Gefühle das wusste ich doch es war jetzt ausgesprochen ich sagte ihn das ich das nicht kann er sei doch mein Vater doch das war er nicht er war ein Mann den ich kennen lernte als ich zuhause war schrieb ich ihn ich liebe dich doch ich brauche zeit.
Nach ca. ne Woche trafen wir uns wieder ich hatte meinen Hund wieder dabei wir hielten mit den Auto um zu darüber zu reden was in der vergangenen Woche passierte. Ich sah ihn an und da war es auch schon passiert wir küssten uns und anschließend schliefen wir miteinander.


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